Bald auch Infected als Spielmodus?
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15.01.2012 um 10:32 Uhr - Poison
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Call of Duty: Modern Warfare 3Bald auch Infected als Spielmodus?
Mit Release von Call of Duty Modern Warfare 3 kamen auch zwei brandneue Spielmodi - "Kill Confirmed" und "Team Defender". Außerdem versprach man, dass auch nach Release weitere beliebte Spielmodi aus den Privaten Matches zu den offiziellen Playlists hinzugefügt werden. Das Versprechen wurde gehalten, der Modus Dropzone ist seit dem letzten Patch auch in den Ranglistenspielen zu finden und erfreut sich seitdem großer Beliebtheit. Welche Modi noch in welchen Abständen geplant sind, ist zwar nicht bekannt, doch Infinity Ward streckt bereits die Fühler aus.
Es ist ein bisschen wie Haschmich für Erwachsene, ein Einzelner fängt an und muss nach und nach die gesamte Gruppe fangen, diejenigen die er erwischt hat helfen ihm dabei. Der Spielmodus Infected bietet genau das für all jene, die sich lieber virtuell bewegen und statt nur zu fangen direkt töten möchten. Bewaffnet nur mit einem Messer und Wurfmessern müssen die Infizierten die "gesunden" Spieler erwischen, um diese "anzustecken" und in die Gruppe der Infizierten zu assimilieren. Doch sind die Gegner mit scharfen Waffen bewaffnet, die sie auch einsetzen - sehr beliebt sind natürlich die Schrotflinten. Das Spiel endet, sobald alle Mitspieler infiziert sind oder die Zeit abgelaufen ist. Der Sieger ist, wer die meisten Punkte absahnen konnte. Einen kleinen Einblick in den Modus bietet das folgende Video:
Zusätzlich veröffentlichte Bowling im offiziellem Forum eine Liste mit einer Update History sowie den geplanten Patches und Hotfixes, die ihr hier einsehen könnt:
Update History
Call of Duty: Modern Warfare 3 Update History (All Platforms included)
Dem aufmerksamen Leser wird aufgefallen sein, dass ein weiteres Balancing von Type95 und FMG-9 Akimbo anscheinend nicht ansteht, obwohl Bowling vor sechs Tagen noch twitterte, dass die FMG-9 noch rebalanced werden würde. Es gibt noch einiges zu tun auf den vielen Baustellen rund um Modern Warfare 3. Es bleibt zu hoffen dass nicht nur frischer Putz verteilt, sondern auch die tiefen Risse gekittet werden. |
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Das erste DLC in HD-Bildern
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15.01.2012 um 10:22 Uhr - Poison
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Call of Duty: Modern Warfare 3Das erste DLC in HD-Bildern
Passend zum „Behind the Scenes“ Video zum ersten DLC gibt es von Publisher Activision auch einen 138 MB starken Screenshot-Pack. Activision zeigt sich großzügig und verteilt die Bilder ganz ohne Premium-Account oder gar Elite-Mitgliedschaft. Jeder Interessierte kann die Bilder kostenlos betrachten und sogar seinen Desktop damit verzieren. Es folgt garantiert keine Rechnung!
Wir haben den massiven Pack in zwei handliche Pakete á fünf Screenshots für euch aufgeteilt, diese könnt ihr hier herunterladen:
Vielleicht wecken die Bilder doch noch die Lust auf den ersten von einer Reihe DLC's rund um Modern Warfare 3. Dieser wird am 24. Januar 2012 exklusiv für die XboX360 Premium-Abonnenten von Elite released, die übrigen Plattformen müssen einige Wochen oder gar Monate Schlange stehen, bis sie die Karten anzocken können. Vielleicht sollen die bunten Bilder über die lange Durstrecke hinwegretten und den geneigten Zocker bei Laune halten.
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Bundesbehörde rät allen Internetnutzern zum Selbsttest
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12.01.2012 um 20:52 Uhr - Poison
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DNS ChangerBundesbehörde rät allen Internetnutzern zum Selbsttest
Sind Tausende deutsche Web-Surfer ab März offline? Ein Schadprogramm namens DNS Changer hat zahlreiche Rechner infiziert. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät Internetnutzern zum PC-Schnelltest. Auf einer Website kann man jetzt prüfen, ob der eigene Datenverkehr umgeleitet wird.
Hamburg - Die Situation ist kurios: Die US-Bundespolizei FBI betreibt derzeit Server, über die Kriminelle zuvor den Datenverkehr von Millionen Rechnern umgeleitet haben. Als Fahnder des FBI im November in New York mehr als hundert Server sicherstellten, über die eine Truppe von Cyber-Gangstern ein Netzwerk infizierter Rechner manipuliert hatte, standen die Ermittler vor einem Problem: Hätten sie einfach alle Steuerungscomputer der Kriminellen abgeschaltet, wären wohl Millionen Computer auf der ganzen Welt schlagartig vom Internet abgeschnitten gewesen.
Also betreibt das FBI einige der Steuerungscomputer bis heute weiter. Im März jedoch sollen die Steuerungscomputer abgeschaltet werden. Deshalb rät das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) jetzt allen Internetnutzern zur Überprüfung ihrer Computer. Laut FBI rufen derzeit bis zu 33.000 Computer am Tag aus Deutschland die von der Behörde übernommenen Steuerungsrechner des Zombie-Netzwerks auf, nun können Nutzer testen, ob der eigene PC betroffen ist.
Ob ein Rechner von der Schadsoftware DNS-Changer befallen ist, kann man mit dem Aufruf der von BSI und Deutscher Telekom betriebenen Website www.dns-ok.de überprüfen. Im Browser sieht man, ob der eigene Rechner befallen ist und wie man gegebenenfalls das Schadprogramm loswird. Letzteres allerdings könnte sich nach Informationen von SPIEGEL ONLINE schwierig gestalten: Die kriminellen Betreiber des DNS-Changer-Netzwerks installierten demnach sogenannte Rootkits auf den Rechnern ihrer Opfer. Das sind Schädlinge, die tief im Betriebssystem des Computers wurzeln und schwer wieder zu entfernen sind. Auf der Warnseite gibt es Tipps und weiterführende Links, um Betroffenen zu helfen. Wenn sich das machen lässt, raten Fachleute im Fall einer Rootkit-Infektion allerdings zum radikalen Schritt: das System komplett neu aufzusetzen. Was ein Grund ist, warum jedem Computernutzer regelmäßige Back-up-Kopien seines Datenbestands dringend anzuraten sind.
Wenn Ihr Rechner nicht vom DNS-Changer betroffen ist, Sie aber die Informationen auf der Warnseite trotzdem sehen wollen, finden sie die Seite hier. Wichtig ist: Wenn Sie die Seite über diesen Link erreichen, sehen sie zwangsläufig die Warnmeldung, was aber nicht bedeutet, dass Ihr Rechner betroffen ist! Zum Selbsttest nutzen Sie bitte www.dns-ok.de. Wichtig ist: Die Seite führt keinen Virenscan durch. Sie überprüft nur, ob der eigene Rechner über einen der ehemals kriminell betriebenen DNS-Server gleitet wird.
Eine Prüfung lohnt sich. Wenn die infizierten Rechner bis zum 8. März nicht von dem Schadprogramm befreit sind, kann man mit ihnen nach Abschaltung der Steuerungsrechner in den USA zunächst nicht mehr aufs Internet zugreifen.
Der Grund dafür: Die Kriminellen hatten die Rechner unter anderem mit der Schadsoftware namens DNS-Changer infiziert, welche die DNS-Einstellungen der Rechner manipulierte. Das DNS-System wird im Internet dazu benutzt, benutzerfreundliche Web-Adressen, sogenannte URLs (wie www.spiegel.de) in computertaugliche Netzwerkadressen oder IP-Nummern (195.71.11.67) zu übersetzen. Indem sie die DNS-Abfragen der betroffenen Rechner auf manipulierte DNS-Server umleiteten, konnten die Kriminellen gezielt Werbeeinblendungen an die Rechner senden, Suchergebnisse manipulieren oder weitere Schadsoftware nachladen lassen. Schaltet das FBI die manipulierten DNS-Server ab, können die infizierten Rechner nicht mehr nachschlagen, welche Netzwerkadressen zu welchen Web-Adressen gehören.
Ausgenutzt haben die Täter diese Möglichkeiten dem FBI zufolge zum Beispiel so: Anwender, die Apples offizielle iTunes-Seite aufrufen wollten, seien zum Angebot eines Unternehmens umgeleitet worden, das mit Apple in keinerlei Beziehung stehe und vorgab, Apple-Software zu verkaufen. |
Link: Spiegel |
Defiance - Gamespot Review
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12.01.2012 um 16:14 Uhr - Poison
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Call of Duty: Modern Warfare 3Defiance - Gamespot Review
Modern Warfare 3 ist wie erwartet einer der Kassenschlager des letzten Jahres und wir wohl auch dieses Jahr eines der meist verkauften Spiele sein. Dass der Shooter für den PC und besonders für die Konsolen millionenfach verkauft wurde und wohl noch werden wird, ist auch kein Geheimnis. Doch wie sieht es eigentlich mit der Handheld-Variante namens Call of Duty Modern Warfare 3 Defiance aus?
Technik
Checkpoints
Negatives
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DLC-Kollektion im März und weitere Infofetzen
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12.01.2012 um 16:03 Uhr - Poison
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Call of Duty: Modern Warfare 3DLC-Kollektion im März und weitere Infofetzen
Der Trailer zum DLC ist keinen Tag alt und Creative Strategist Robert Bowling wird auf allen Kanälen mit Fragen gelöchert. Nachdem die Community durch das Elite-Bezahlsystem noch weiter aufgesplittet wurde als ohnehin schon, ist die Verwirrung groß – der Ärger noch größer. So führen nicht nur die Exklusiv-Verträge mit Microsoft zu einem immer späteren Release für die übrigen Plattformen, die zahlenden Premium-Kunden müssen nun auch noch zuerst bedient werden. Was zunächst als Schnäppchen verhökert wurde, entpuppt sich zunehmend zu einem teuer erkauften Exklusivrecht für eine brandneue Plattform, die von all den versprochenen Features bis heute nur einen Bruchteil anbieten kann.
Aber Achtung: Das gilt für Besitzer der XboX360-Version ohne Elite Premiumaccount. Wann etwa die PS3-User oder gar die PC-Version diese Edition erwerben können, ist noch völlig offen. Aus der Erfahrung heraus wird dies nicht vor April geschehen. Besonders die Playstation 3 Nutzer sind angesichts der Nichtinformation angefressen, haben sie doch ebenso wie die XboX360-User den gleichen Preis für Premium-Inhalte bezahlt. Aber Robert Bowling bleibt bei einem „shortly after“ ohne konkrete Information:
Wer sich später noch kurzfristig für eine Elite Bezahlmitgliedschaft entscheidet, wird ebenso in den Genuss aller bisher veröffentlichter Inhalte kommen. Laut Bowling erwirbt man mit einer Premium-Mitgliedschaft bei Elite sämtliche DLC's, egal zu welchem Zeitpunkt man diese abschließt. Die Verfügbarkeit von neuen DLC's wird laut Bowling mit einer Ingame-Benachrichtigung angekündigt und ebenso sind eigene DLC-Playlists zum jeweiligen Release geplant.
Overwatch – geleakter Screen
Overwatch - WIP aus DLC-Trailer
Damit könnten Karte drei und vier für den Premium-DLC im Februar feststehen. Angekündigt wurden insgesamt 20 DLC's, deren Veröffentlichung im Rahmen von 9 Monaten geplant ist. Enthalten sind laut dem Entwickler nicht nur Karten, sondern auch weitere Goodies, die ihre Premium-Nutzer glücklich machen sollen. Ob das den Ärger und die Verwirrung im Vorfeld wirklich kompensieren kann, ist zumindest fraglich. |
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